Anstatt erwarteten 14 Celticern waren wieder nur 10 am Platz, doch die spielten ein gefälliges Testmatch. Eines wird aber klar: Punkto Zweikampfverhalten, Tempo und Laufbereitschaft muss sich Celtic für die Meisterschaft noch gewaltig steigern. Spielerisch war einiges ganz Ansehnlich. Der erste Gegentreffer ging auf Stubi, der beim Eckball seinen Mann nicht nah genug deckte, beim zweiten wurde der Ball nicht aus der Gefahrenzone gebracht, der Dritte wurde wieder aus einer Flanke kassiert. Doch immer wieder holten die 10 Kelten plus gastspieler auf. Zuerst Traf Georg in Hälfte eins, dann Patrick Baldia, der einen weiten Nima einwurf schön ins Tor verlängerte und schließlich Stefan, der einen aufgerollten Ball ins lange Eck donnerte. In den letzten 30 Minuten war man sogar klar Tonangebend und Georg, der Gastspieler und wieder Stubi vergaben noch klare Sitzer! Am Ende eines schönen Fussballnachmittags ein gerechtes Remis.

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