UNTERLIGA C Saison 2009/2010

Endstand

Mannschaft Sp. S U N Tore +/- Punkte
1 DSG Vienna Internationals 16 11 4 1 65:19 46 37
2 DSG Inter Leopoldau 15 7 4 4 32:31 1 25
3 DSG Eurasya * 16 7 3 6 37:40 -3 23
4 Dsg Rudolfsheim I.F. 15 6 4 5 43:35 8 22
5 Dsg Manner Titans 15 5 5 5 29:25 4 20
6 DSG Hotel Kalcio 15 5 3 7 22:31 -9 18
7 DSG Union Latina 16 3 7 6 32:33 -1 16
8 Dsg Salzburger Stiere 15 4 4 7 31:34 -3 16
9 DSG United – BIH * 15 4 4 7 35:62 -27 16
10 Dsg Celtic Salmannsd. *(2) 16 3 6 7 27:43 -16 14

Torschützen

Tore MS Cup/Test
G. Jordan 12 2
W. Stubenberg 2 1
Georg Brandl 10 3
Lenny Göbel
Patrick B. 1
Knisl Göbel
W. Löber 6
Farid 1
Nima G.
Conny 2
Ben T.
Slawek
Elvir
Angelo G.
Lukas 1
Stefan I. 1 1
Gaberl
Omar
Florian
Eigentor

UNTERLIGA C Spielberichte

Testspiel:

Manner Schnitte – Celtic Salmannsdorf 12:11

Ein heisses Kleinfeldmatch mit guten Aktionen auf beiden Seiten, bei denen Manner etws ballsicherer war und Celtic einige dumme Fehler machte. Mit Fortdauer des Spiels wurden die Salmannsdorfer stärker, verloren aber trotzdem 11:12. Ein Klassiker mittlerweile.

Califonia Rabbits -Celtic Salmannsdorf 7:0

Nach 14 Absagen und mit nur 7 Mann aus dem Kader ging Celtic ohne große Erwartungen in das erste Testspiel. Duie rabbits stehen in Ihrer Vorbereitung deutlichbesser da, spielten aggressiv und sehr geordnet und ehe sich celtic versah, satnd es 0:3. Dann kam langsam auch Linie in das Celtic Spiel, wenngleich gutes Spielzüge an einer Hand abzuzählen waren. Ein paar weitere zweikampf und Ballfehler führten zu weiteren Gegentrefferen. In der zweiten HZ hatte Celtic dann mehr vom Spiel, war selbst auch gefährlich konnte aber aus einer Reihe von Vorstößen nichts Verwertbares rausholen. Gegen Ende dann auch noch der konditionelle Einbruch, somit war das 0:7 gerecht, das Spiel darf dennoch nicht überbewertet werden…

  • Tabelle 2008/2009 20/07/2009
    Endstand
    Rang Mannschaft Spiele S U N Torverhältnis Tordifferenz
    Punkte
    1 Dsg Hetzendorf 18 12 3 3 55:28 27 39
    2 Dsg Billroth Fc 18 10 3 5 57:26 31 33
    3 Dsg Rudolfsheim I.F. 18 8 6 4 38:34 4 30
    4 Dsg Blue Danube 18 8 5 5 48:33 15 29
    5 DSG Union Latina 18 8 2 8 37:30 7 26
    6 Dsg Celtic Salmannsd. 18 6 5 7 36:50 -14 23
    7 DSG Vorwärts Favoriten * 18 7 2 9 32:45 -13 23
    8 Dsg Celtic Hernals 18 4 5 9 32:47 -15 17
    9 Dsg Irreal-St.Leopold 18 5 2 11 24:44 -20 17
    10 DSG Royal Vienna * 18 4 3 11 37:59 -22 15
    Tabelle Herbstsaison
    Rang Mannschaft Spiele S U N Torverhältnis Tordifferenz
    Punkte
    1 Dsg Hetzendorf 16 10 3 3 44:26 18 33
    2 Dsg Billroth Fc 16 9 2 5 48:24 24 29
    3 DSG Union Latina 16 8 2 6 34:23 11 26
    4 Dsg Rudolfsheim I.F. 16 7 5 4 33:30 3 26
    5 Dsg Blue Danube 16 7 4 5 38:29 9 25
    6 Dsg Celtic Salmannsd. 16 6 5 5 36:38 -2 23
    7 DSG Vorwärts Favoriten * 16 6 2 8 27:38 -11 20
    8 Dsg Celtic Hernals 16 4 5 7 29:36 -7 17
    9 Dsg Irreal-St.Leopold 16 4 2 10 19:40 -21 14
    10 DSG Royal Vienna * 16 3 2 11 32:56 -24 11
       

    Tore MS

    Cup/Test

    G. Jordan

     

    10

    8

    W. Stubenberg

     

    8

    1

    Georg Brandl

     

    5

    0

    Lenny Göbel

     

    3

    0

    Patrick B.

     

    2

    0

    Knisl Göbel

     

    1

    2

    W. Löber

     

    1

    1

    Farid

     

    1

    1

    Nima G.

     

    1

    0

    Conny

     

    1

    0

    Ben T.

     

    1

    0

    Slawek

     

    1

    0

    Elvir

     

    0

    1

    Angelo G.

     

    0

    0

    Roman

     

    0

    0

    Chris Havel

     

    0

    0

    Gaberl

     

    0

    0

    Omar

     

    0

    0

    Florian

     

    0

    0

    Eigentor

     

    1

     
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  • CUP: Meidling – Celtic Salmannsdorf 1:1 (1:0) 21/06/2009

    Im erwartet schweren Cup-Rückspiel gegen die Meidlinger blieben die Celticer knapp, aber nicht unverdient erfolgreich. Das Spiel auf einem Liesinger Acker begann ausgeglichen, Celtic fand rasch ins Spiel, man merkte jedoch daß der eine oder andere noch mehr das Geschehen beobachten als bestimmen wollte. So kassierte man aus einem Stellungsfehler (Patrick B wurde als letzter Mann alleine gelassen) gleich eine Mega-Chance bei der sich Goalie Vahid sehr positiv im Spiel vorstellen konnte, indem er den Stürmer geschickt abdrängte. Danach übernahm Salmannsdorf das Spiel ohne wirklich der Partie den Stempel aufzudrücken. Das Míttelfeld versuchte über Kombinationen nach vorne zu kommen oder die Stürmer einzusetzen, ohne dabei wirklich Erfolg zu haben. Knisl versuchte als einziger richtig dem Spiel Fahrt zu geben. Rechts war Roman zwar ballsicher und im Ansatz mit Ideen, doch nach hinten immer wieder anfällig. Links konnten sich Slawek, Angelo und Patrick B nicht wirklich abstimmen, was dann auch zum einzigen Treffer in der Cup-Schlacht führte. Nach einem italienischen Ballfehler, hatte Meidling die ganze linke Bahn bis zum Libero Platz um aufs Tor zu maschieren. Niemand sicherte hier ab, niemand warf sich in den Weg, ausser Nima am Strafraum. Leider wurde er überspielt und der Stürmer traf satt und scharf, aber nicht unhaltbar ins Tor. Vorne kamen Stubi und Löber kaum zur Geltung, waren aber meist alleine gegen 3-4 Gegner unterwegs. Einzig eine Roman Flanke kam sehr gefährlich vor das Tor, wurde aber entschärft. So blieb Knisl und Wolfi Löber mit jeweils gut geschossenen Freistößen die besten Chancen, ehe Knisl noch knapp vor der Pause die vielleicht beste mannschaftliche Aktion im Spiel mit einem satten Lattenkracher abschloß. In der Pause musste Nima blessiert w.o. geben. Stefan I kam und vertrat in auch gleich souverän. Celtic erhöhte das Tempo und wurde noch spielbestimmender! Überhaupt als Lukas ins Spiel kam und damit plötzlich ein Übergewicht im Mittelfeld zu spüren war. Die Angriffe gegen Meidling häuften sich, Stubi wurde zweimal am Strafraum nur per Foul gestoppt, Angelo kam öfter über Links und Roman hatte auch mehr Spielanteile. Im Defensivbereich war alles in Celtic Hand, doch richtige Abschlußchancen blieben weiter Mangelware. Die zahlreichen Freistöße und Corner, die die Kelten hatten brachten im xten Versuch endlich Erfolg: Knisl traf eine Angelo Hereingabe zwar nicht optimal per Kopf, doch trat er den abgeblockten Ball im Nachschuss in die Maschen. Damit krönte er eine starke Leistung, denn knapp danach musste er mit verletzter Zehe raus, zum Glück war der angeschlagene Georg als Backup auf der Bank. Dieser war zwar nicht so effizient wie gewohnt, hielt aber trotzdem 1-2 Gegner im Banne und ermöglichte anderen das Spiel. ZB. Wolfi Löber, der einmal wunderbar rechts in den Strafraum kam, dann aber leider aus einigen Abspielmöglichkeiten die schlechteste – irgenwohin – wählte, ein anderes mal Roman mit guten Flügelaktionen und ein weiteres mal der aufgerückte Florian, der aber am letzten Haken scheiterte.  Die wenigen gegnerischen Attacken hatten Stefan, Flo, Slawek und vor allem auch Basti gut entschärft. Bis auf eine, da war aber Vahid erneut zur Stelle. In den letzten Minuten wurde das Spiel mehr als ruppig. Wolfi kassierte nach Tormannattacke gelb, die Gegner warfen alles vor und zuckten dabei aus…Celtic blieb eher ruhig, steckte einiges ein, teilte quid pro quo aus und brachte bis auf 1,2 Unsicherheiten das Spiel mit dem Minimum-Vorsprung über die Runden. Schönen Sommer!

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  • CUP: Celtic- Meidling 4:3 (2:0) 10/06/2009

    Der Cup hat immer eigene Gesetze, so auch diesmal. Celtic begann daheim unglaublich geordnet und konzentriert. Jeder hatte seine Position, seinen Mann, die Abstimmung zwischen den Linien passte, die Bewegung auch. So entwickelten die Salmannsdorfer von Beginn an klare Überlegenheit am Platz. Und mit Fortdauer des Spiels kam auch Spielfreude und Sicherheit dazu. Vor allem Georg und Löber machten vorne Forechecking, dahinter war die Mitte mit Pressing zu stelle. Der Ball wurde schön über Stationen nach vorne gespielt, mal über die Seite, mal über die Mitte – und bei Ballverlust wurde sofort kollektiv nachgesetzt. Vor allem Neo Celticer Lukas und Florian setzen von hinten raus die richtigen Spieleinleitungen. Hinten hatte Libero Nima seine Mannen gut postiert und die Lage voll im Griff. Celtic hatte Chancen, aber noch keine wirklich zwingende, Georg probierte sogar den Rückzieher. Vielleicht auch weil die Stürmer das eine oder andere Mal zu Eigensinnig agierten. Eigentlich war es untypisch, daß Meidling mit einem Stangenschuß die erste richtige Chance hatte. das beunruhigte aber niemand. Denn es war eine Frage der Zeit bis endlich der Treffer für Grün-Schwarz-Weiss fiel. Zuerst musste zwar noch einmal Vahid schön eingreifen und einen Schuss ins Kurze parieren, aber dann löste Stubi nach einer weiten Ecke von Löber den Knoten im Spiel und traf direkt am langen Eck zum 1:0. Kurz darauf die vielleicht schönste Aktion des Spiels. Aus der eigenen Hälft wurde der Ball rasch rechts rausgespielt, Florian rückte mit auf, Löber löste sich zur Seite. One Touch Spiel bis zum idealen Querpass vors gegnerische Tor, dort war Georg richtig mitgegangen und es stand 2:0. Celtic spielte überlegen weiter verabsäumte aber den Sack zu schließen, da Wolfi L einmal aus spitzen Winkel selbst schoss, statt dem alleinstehenden Sturmpartner den Ball am Fünfer rüberzurollen und Georg kurz Später ganz allein am 16er eine Idealvorlage wuchtig den Tormann in die Arme schoss, statt halb so scharf in die Ecke zu zielen. Im Zweikampf verletzte sich der Torschützenkönig auch an der Rippe (Bruch!) und musste zur Pause gewechselt werden. Ebenso ging Slawek, der durch Angelo ersetzt wurde. Die 2 Hälfte begann wie die erste endete, Ben, nun vorne zu finden, eroberte sofort den Ball vom letzten Mann, trat aber überhastet das Leder irgendwohin, nur nicht in die Maschen. Celtic probierte nun auch den einen oder andere Distanzschuss. Conny brachte links eine schöne Flanke vors Tor, doch Löber kam nicht richtig ran. Dann blessierte sich Ben den Fuß und ging kurz darauf vom Feld – allerdings war kein Ersatzspieler merh da und Celtic musste sich auf karftraubende 35 Minuten zu 10 einstellen. Das ging eine Weile gut, dann allerdings war die linke seite und Mitte einmal zwischen beiden Strafräumen komplett offen, die Meidlinger maschierten ungebremst durch und ein Schussstarker Stürmer, der zuvor schon einen brisanten Konter kläglich ungenutzt ließ traf trocken in die Ecke. Aber die Kelten waren noch nicht am Ende ihres Latein. Eine tolle Einzelaktion von Wolfi Löber, der im Strafraum an 4 Gegnern den ball vorbeibrachte und den Goalie düpierte stellte den zwei-Tore-Abstand wieder her. Doch nun war plötzlich das Gefüge der Kelten aufgelöst. Die Gegner warfen 1-2 Mann mehr nach vorne, das Mittelfeld war mit der Überzahl an Gegnern überfordert, missverständnisse in der Zuteilung waren die Folge und in der Abwehr kamen Ballfehler dazu. Nach einem Eckball schien die Situation geklärt, einige Spieler verloren die Konzentration, damit auch den Gegenspieler aus dem Blick, der ball kam wieder und wurde im 16er unbedrängt in den Celtic Kasten geschossen. Celtic wurde nervös, begann zu diskutieren, einige Spieler verloren die Orientierung, andere stritten, manche spielten auf Wegdreschen, andere auf Zeitschinden. Summa summarum, kein geschlossenere Auftritt! Das 3:3 lag in der Luft und kam dann nachdem Vahid zuerst den Ball schlecht wegschlug und dann beim folgenden Schuss unglücklich aussah! Doch Celtic gab nicht auf und hatte auch Fortuna und die Schlitzohrigkeit des Kapitäns. Dieser drehte einen der zahlreichen Eckbälle (celtic war auch zu 10 weiter gefährlich) aufs kurze Eck und der Goalie schlug sich diue Haut selbst rein!. Diesen Vorsprung gab die klar bessere Mannschaft nun nicht mehr aus der Hand, kontrollierte den Gegner in den letzten Minuten wieder deutlich besser und hatte sogar noch Chancen aus Standards auf weitere Ergebnis-Korrektur. Im Rückspiel braucht es jedenfalls Ruhe, Einsatz , eine starke Aufstellung und viel Engagement, dann wird der Aufstieg in Runde 2 geschaftt werden.

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  • Hetzendorf – Celtic Salmannsdorf 5:0 (2:0) 18/05/2009

    Celtic geht zum Meisterschaftsende komplett die Kampfeslust und Luft aus: Zur Meisterfeier in Hetzendorf taten die Burschen der Celtic aus Salmannsdorf das Ihre dazu. Waren es vergangene Woche 7 Trümmer so fasste man diesmal “nur” fünf Gegentreffer aus. Dabei war ausser Standardlibero Gaberl keiner der Stammspieler fehlend gemeldet. Das Spiel begann bei hohen Temperaturen aber gar nicht schlecht auf dem Hetzendorfer Rasen. Celtic hatte den vorzeitigen Meister gut im Griff, Florian neutralisierte den gegnerischen Torschützenkönig komplett und auch der Spielaufbau gelang mitunter ganz gut. Über Links hatten Omar und Slawek viel Platz und die Celtic Stürmer waren oft anspielbar. Für richtig große Chancen war die Hetzendorf Abwehr vielleicht zu stark, dennoch kam Stubi einmal von weit rechts zu Schuss und Georg hatte eine sehr gefährliche Strafraumszene. Knisl war immer wieder anspielbar und Stefan versuchte von hinten nachzurücken. das Tempo war aufgrund der Temperaturen nicht besonders hoch und wenn Hetzendorf mal auf schnell schaltete, dann waren der pfeilschnelle Basti aber auch Florian zu Stelle. Dumm daher, wie man trotzdem in Rückstand geriet. Es war symptomatisch für den ganzen Spielverlauf: Mit hohen Bällen hatte die Abwehr samt Tormann einfach Ihre liebe Not. Der sonst sichere Angelo als Abwehrchef verschätze sich im Spiel zweimal, das reichte dem Meister. Ben war am Boden und beim rauslaufen diesmal ganz ganz stark (trotz 5 Treffern) doch in der Luft nicht immer dabei. Und nach der Pause kam der Frust dazu. Stubi humpelte nurmehr, Knisl fühlte sich schlecht, Flo, der stärkste Zweikämpfer, musste raus. Roman musste in die Abwehr, was nicht seine Stärke ist, ein überflüssiges Faul führte zu einem Elfmeter und Wolfi Löber hatte nicht mehr die Kraft aus Hälfte 1. Dann ein bisserl Ballpech, ein Hängenbleiben da, ein schlechtes Zuspiel dort und die Partie kippte komplett. Um nicht alles dem Defensivverhalten anzukreiden. Stefan Stubi und Knisl spielten noch ein paar schöne lochpässe doch sowohl Jordan als auch Löber vergaben zumindest einen Sitzer. Auf der Gegenseite allerdings die Stürmer ebenso! Nach 17 Runden und weiteren 90 Minuten war die Meisterschaft 2008/2009 zu Ende, Celtic hat mehr Spiele verloren als gewonnen und geht eher frustriert in die noch folgenden Cup-Spiele. Hier wäre nun aufrütteln wichtig, da in diesem Bewerb einiges drinn ist und hier bekanntlich eigene Gesetze gelten.

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  • Celtic Salmannsdorf – Billroth 0:7 (0:4) 18/05/2009

    Zitate aus dem Spielbericht vom Herbst : …Celtic geht gegen eine sehr stark aufspielende mannschaft sang und klanglos unter. …..wobei sich so mancher “Star” überlegen muss, ob er auch genug Einsatz zeigt. ….Um das Spiel kurz abzuhandeln: Billroth war beweglich, ballstark und zelebrierte ein One-Touch-Spiel vorbei an behäbigen Kelten. Die Salmannsdorfer spielten umständlicher, waren im Zweikampf meist zweiter Sieger, kassierten aus 3 weiten Bälle über 40 Meter 3 Tore,……

    Wie sehr sich doch die Geschichte wiederholt. Auch im Rückspiel war Celtic, die Spielmacher Knisl schmerzhaft vorgeben mussten, ohne Funken einer Chance. Eigentlich war fast jeder Kelte mit seinem Gegenüber überfordert. Das Bemühen war da, doch im Team hapert neben individuellen Fehlern und verlorenen Zweikämpfen vor allem gewaltig an Stellungsverständnis, teilweise an Übersicht, vielleicht generell an einem einheitlichen Spielsystem.  Auszunehmen aus der Kritik sind diesmal vielleicht Löber und Georg, die vorne einiges probierten, aber meist zu zweit gegen vier auf verlorenem Posten waren, da fast kein Support nachrückte. Wenn mal doch Stubi, Florian oder Angelo mitkamen, gabs auch die wenigen spärlichen Torchancen. In Hälfte eins ein Stubi-Schuss nach Zuckerflanke von Angelo, aber doch deutlich daneben. Danach ein Florian Weitschuss, aber zu schwach. In Hälfte zwei dann zwei gute Löber Aktionen  -ein Schuß, ein Heber – aber jeweils knapp verzogen. Ein Treffer von Georg wurde wegen Abseits nicht gegeben, es wäre die schönste One-touch-Aktion der Salmannsdorfer gewesen. Slawek donnerte auch noch einmal einen verlängerten Outeinwurf am Kasten vorbei – das wars. Im Gegenzug fielen jedoch Treffer nach Belieben. in Hälfte eins gleich vier und in der zweiten Hälfte leider spät auch noch drei, wobei einige der Treffer davon stark hausgemacht waren: Meist waren die Kelten im Überzahlspiel und konnten den Ball trotzdem nicht wegbringen, bzw. hatten ihn schon erobert und rollten ihn dann dem Gegner nochmal auf. Ben trug an diesem Tag auch das seine zur Niederlage bei. Summa  sumarum: Die Niederlage geht völlig in Ordnung. Billroth ist und war in allen Belangen überlegen, doch die Höhe des Resultats ist eine Schande für die Truppe und sollte Konsequenzen haben

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  • Celtic Hernals – Celtic Salmannsdorf 5:5 (0:2) 04/05/2009

    Das Derby und der Cup haben eigene Gesetze. Und ein Derby ist immer erst aus, wenn der Schiri abpfeift. Allgemeinplätze, die die Salmannsdorfer, als einzig wahre Kelten, nicht oft genug hören können. Im Spiel legte Salmannsdorf, trotz ungewöhnlicher Aufstellung und einigen Ausfällen gleich richtig los. Die Hernalser Namensvetter konnten gegen eine gut positionierte Celtic nix ausrichten. Ben, diesmal am anderen Ende des Feldes aufgestellt, fing einen verunglückten Rückpass ab und schlug zum 1:0 zu. Kurz darauf war Stubi zweimal den sehr weit aufgerückten Hintermännern der Hernalser nach schönen Lochpässen entwischt und ging jeweils alleine auf den Goalie zu: Konnte dieser den ersten unplatzierten Schuss noch abwehren, setze der Schütze den zweiten gleich selbst daneben. Unglaubliche Chancen! Doch Hernals spielte patschert weiter und eröffnete den wahren Celticern weiter Chancen. Einzige Gefahr für Salmannsdorf: das Verletzungspech(Ben schied bald aus) und ein schlechter Referee, der aus dem Nichts einen Elfer gegen Grün-Schwarz-Weiss gab. Hernals vergab jedoch. Dann ein klares absichtiges Handspiel eines Gegner und dadurch Riesenchance auf den Ausgleich, doch die Schiripfeife blieb stumm. Celtic tobte und bekam auch noch Gelb. Dann erlöste Conny sich selbst und sein Team in dem er nach 2600 Torlosen Minuten wieder traf – und zwar sehr schön per Heber. In der Pause blieb der gelbbelastete Slawek draussen und Omar kam. Das Spiel lief weiter zugunsten der Salmannsdorfer Kelten. Vor allem die Flügel waren offen und es gab Platz für eine Reihe Vorstöße. Als Stubi einen Ball von weit rechts direkt aufs Tor schlug, konnten Goalie und Latte das Ärgste verhindern, aber NeoStürmer Pat B. war da und drückte die abprallende Pille über die Linie. Das 3:0 schien nun der endgültige Todesstoß. Doch Hernals wurde aggressiver und zweikampfstärker, Salmannsdorf ließ den Gegner einen Schritt mehr Raum und schon waren die Chancen da. Beim ersten Versuch war Vahid im Fünfer wieder einmal zu zögerlich und der Anschlusstreffer wurde verbucht. Kurz darauf eine schöne, schnelle Aktion, die Celtic Defensive wieder einen Schritt hinterher und schon stands 2:3. Schien das Spiel zu kippen, so konnte Salmannsdorf doch noch einmal antworten. Zuerst war Stubi nach Eckball und Strafraumgetümmel mit dem 4:2 zur Stelle und schließlich schloß Patrick B nochmal trocken zum 5:2 ab, nachdem ein Vorstoß aus der Verteidigung bilderbuchmäßig rausgespielt wurde und Knisl als letzter Vorbereiter brillierte. Das 5:2 schien nun endgültig die Verhältnisse dargestellt zu haben. Noch dazu kamen Knisl, Florian und Stefan nochmal rechts durch, Ihre jeweiligen Abschlüsse waren aber zu harmlos. Den Schlußpunkt hätte Stubi setzen können, der eine scharfe Stefan-Freistoß-Hereingabe schön per Kopf ins lange Eck verlängerte – aber leider prallte der Ball von der Innenstange zurück und Patrick stand etwas zu schlecht für den Abstauber. Hätte! denn von nun an kippte die Partie. Salmannsdorf wurde immer schlampiger und hektischer in der Ballbehandlung und Hernals bekam Oberwasser. Nun war Vahid einige male schön zur Stelle, beim Anschlußtreffer per Kopf hatte er keine Chance. Celtic Salmannsdorf  wachte dennoch nicht auf. Im Gegenteil: hatte zu Beginn jeder seinen Gegenspieler im Griff, hechelten die Mannen nun jeweils hinterher. Selbst bei Standards waren die Kelten überfordert, und kassierten 5 Minuten vor Schluss das 4:5 aus einem volley-übernommenen Eckball. C.Hernals bekam die berühmte zweite Luft und trug Angriff nach Angriff vor. Eine erneutes Luftduell bedeutete den Ausgleich und zum Ende musste Vahid noch zweimal retten, sonst hätten die Salmannsdorfer auch noch den letzten Punkt verloren. Über diese letzten 15 Minuten, bzw. über Mannschaftstaktik und routiniertes Defensiv-Verhalten muss einfach noch viel gesprochen werden in den Reihen der Salmannsdorfer Celtic. Denn der Spelverlauf ist nicht nur kurios und enttäuschend, sondern auch peinlich den diesmal zahlreich angereisten Spielerfrauen und Celtic Fankidsblock gegenüber…

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  • Celtic – Salmannsdorf-Royal Vienna 2:1 (1:0) 29/04/2009

    Die Kelten gingen als Favorit in das Spiel und hatten aus der Herbstsaison gegen Royal noch etwas gutzumachen. Man wurde von Beginn an seiner Rolle gerecht und kontrollierte das Spiel. Trotz Ausfällen von Angelo und Topscorer Georg, sowie Wolfi L und einigen Langzeitverletzten hielt Celtic den Ball sehr kontrolliert in den Reihen.

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  • Blue Danube – Celtic Salmannsdorf 2:2 (0:1) 22/04/2009

    Ein etwas bitteres Resultat in einem guten Match gegen den Tabellenzweiten für die Celticer. Denn Celtic hatte die Führung bis zur 91 Minute und ausserdem eine starke Leistung gezeigt.

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  • Celtic Salmannsdorf – Rudolfsheim 4:1 (1:1) 29/03/2009

    Ein Befreiungsschlag zur rechten Zeit. Gegen altbekannte Rudolfsheimer ließ Coach Slawek eine umgekrempelte Elf auflaufen, auch Schurli war dabei. Die Salmannsdorfer hatten ab der ersten Minute mehr Spielanteile und waren um geordneten Aufbau bemüht. Es brauchte nicht lange, dann waren Chancen da. Einen weiten Gaberl Einwurf bekam Schurli, diesmal im Sturm, mutterseelenallein von die Beine, schoß aber den Tormann an. Auch kamen gefährliche Flanken und Querpässe, die aber niemand im gehäuse unterbringen konnte. Wieder einmal aus dem Nichts ein genudelter Schuss des Gegners, ein bein irgendwie dazwischen und schon war Celtic im Rückstand 0:1! Doch die Mannschaft reagierte diszipliniert und kämpferisch. Das Spiel ging bis auf gelegentliche Entlastungsangriffe nur in eine Richtung: gegen das Rudolfsheim Tor. Doch die beiden Stürmer und auch das nachrückende Mittelfeld schien wieder nicht in der Lage eine Reihe guter Vorstöße nutzen zu können. Der Unterschied diesmal: die Vorlagen kamen alle gut. Schließlich erlöste Stubi die Kelten, als er eine herrliche Schurli Flanke am langen Eck etwas unorthodox mit Dem Fuss statt dem Kopf abnahm, aber am Tormann vorbeibrachte 1:1. Dann hatte Celtic, die auch auffallend gut am feld verteilt standen und die Kugel am regennassen Boden einigermassen geordnet laufen ließen, noch eine Reihe Gelegenheiten: Knisl mit aufgesetzten Freistoß, Georg per Kopf, Schurli mit Einschussmöglichkeit und Stefan mit Distanzschuss.. Doch irgendwie wollte die Kugel nicht rein. In der Pause kam Roman nach längerer Pause für Pat und brachte noch mehr Wind ins Angriffspiel. Celtic wurde immer überlegener, ließ die Kugel teilweise sehenswert durch die Reihen wandern, kam zu Flanken und einer derartigen Unzahl von Chancen, daß nur die allerbesten davon zu einer komfortablen Führung reichen hätte müssen. Doch gerade an Georg schien die Seuche zu kleben, selbst Abpraller aus zwei, drei Metern Entfernung wollten nicht rein. Knisl und Schurli setzen immer wieder gefährliche Freistöße vor das Tor. Der aufrückende Stefan machte es aus einer anderen Abprallersituation nicht besser. Schurli verzog im Abschluss. Stubi setzte einen Schuss vom 16er drüber , der eingewechselte Omar einen Feistoß und Roman ausder zweiten Reihe einen Distanzschuss zu mittig. Es schien wie verhext. das Spiel auf der schiefen Ebene sollte kein Happy End finden. Es kam doch, mit den richtigen darstellern, sogar. Gerade Georg, der schon den großen Balast des Chancentots trug, war nach einer sehr weiten Florian Flanke, lange hinter dem fliegenden Ball her und erwichte ihn per Kopf noch vor dem Goalie zum 2:1. Celtic stellte zwar auf etwas mehr Defensive um und der Gegner, der sich heute überraschend blutleer und schwach präsentierte, bäumte sich noch einmal auf, aber gerade Angelo und Gaberl waren Herr aller Situationen. Als dann Georg knapp vor Schluß noch eine Knisl-Ecke herrlich mit dem Kopf einnickte, war er vollends rehabilitiert und Celtic durch. Das 4:1 in der Schlußminute legte er aus einem 3:2 Konter auch noch schön für Schurli auf, der in alter Manier einnetzte. Der unaufhörliche Regen hielt weiter an, Celtic hatte kämpferisch und spielerisch seine Schuldigkeit getan.

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  • Celtic Salmannsdorf – Forwärts Favoriten 1:2 (0:1) 25/03/2009

    Diese Niederlage war ernüchternder als viele davor. Nicht weil das Spiel der Kelten so schlecht war, der Einsatz nicht gepasst hätte oder die Bedingungen so irre waren. Eher weil der Gegner recht schwach war, die Kelten das Spiel die meiste Zeit kontrollierten und trotzdem so wenig bei all dem Geplänkel herauskommt. Es fehlt dem Team trotz scheinbar bester Besetzung Typen, die Unerwartetes probieren, das Heft in die Hand nehmen, sich richtig einmal durchsetzen und den Blick für entscheidende Aktionen besitzen. Ein bisserl die Eigensinnigkeit des Schurli, ein bisschen die Spielübersicht bei Knisl, ein bisschen die alte Spritzigkeit bei Löber und Georg, ein bisschen Kaltschnäuzigkeit bei Stubi, Nima und Stefan, ein bisschen die Ballsicherheit bei Slawek und ein bisschen die letzte Abgebrühtheit bei Basti und Gaberl. Um nur einige Stützen rauszugreifen. Alles zusammen ergibt eine gefällige, aber wirkungslos spielende Celtic. Gegen den Tabellenvorletzten aus Favoriten war am Anfang das Spiel noch chaotisch, Bälle wurden in den windigen Himmel hoch nach vorne geschlagen und es gab eine Fehlpass-Orgie auf beiden Seiten. Dann besann sich Celtic eines konstruktiveren Spiels, aber eben immer nur bis knapp vor den Strafraum. Gefahr über die Seiten oder durch die Stürmer gab es wenig. Ausser bei Standards. Stubi hätte eine Georg-Kopf-Verlängerung eines Einwurfs einnetzen müssen, traf aber sichtlich überrascht nur halbherzig den Ball. Danach hatte Wolfi L, die Chance nach einer seitlichen Hereingabe, wurder aber abgeblockt. Und Slawek traf nach einer Standardsituation den Ball per Kopf schlecht. Hinten war zwar alles unter Kontrolle, trotzdem konnte ein einziger Favoritner den Ball im Strafraum annehmen, an drei verdutzten Kelten vorbeischieben und mit einem satten Schuss zum 1:0 in die Maschen jagen. Celtic blieb ruhig, spielbestimmend aber dennoch harmlos. Nach der Pause hatte man den Wind im Rücken und jede Menge Optimismus. Zurecht. Nun wurde der Gegner mehr unter Druck gesetzt, forechecking betrieben und so Bälle erzwungen. Einen davon nahm Knisl beherzt aus 20 Metern halfvolley und setzte ihn mit dem Wind zum Ausgleich ins Tor. Celtic hatte jetzt die beste Phase, machte Druck, spielte auch über die Seiten, aber zu selten dann noch richtig gefährlich vors Tor. Obwohl: Georg hatte einen Szene im Strafraum,  sein Schuss von halbrechts wurde in letzter Sekunde geblockt, dann rasierte er eine tolle Löber Vorlage statt satt einzunetzen. Mit dem aufgerollten Nachschuss traf Angelo nur den Gegner. Stubi kam nach einer weiten Löber Flanke per Kopf an den Ball, traf vorbei am Goalie Richtung Führung, doch ein Spieler auf der Linie konnte akrobatisch klären. Ein eher reguläres Tor von Wolfi wurde aberkannt, da Georg zuvor im Luftduell gefoult haben soll? Danach setzte heftiger Schneefall und Graupelschauer ein, der Wind verblies das Spiel zunehmend und Celtic war in dieser Phase nicht clever genug aus den Vorteilen Kapital zu schlagen. Eigentlich kamen keine schöne Pässe oder Aktionen mehr zustande. Der Gegner bettelte um ein vorzeitiges Spielende, doch Celtic wollte ihnen unbedingt den Gnadenstoß verpassen. Als der Schnee dann jede Ballbehandlung zur Lotterie machte, schoben sich die Kelten in der Hintermannschaft den Ball so lange hin und her bis der Fehler passieren musste und ein Favoritener alleine auf Ben zulief, der zur Notbremse griff. Den Elfer konnte er nicht halten. Dafür den nächsten, den derselbe Patzer passierte gleich nochmal und diesmal griff Basti erneu zur Notbremse. Am Ende waren die Verhältnisse irregulär und Celtic der verdutzte Verlierer.

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  • Union Latina – Celtic Salmannsdorf 4:0 (1:0) 16/03/2009

    Das Glück aus dem letzten Spiel war aufgebraucht und so schlitterte Celtic in eine zu hohe Niederlage, die das Spiel nicht richtig widerspiegelt. Denn an diesem nassen Sonntagnachmittag standen sich zwei ebenbürtige Elf gegenüber. Allerdings fing sich die Salmannsdorfer – gerecht oder ungerecht -jedenfalls aus einer ungeschickten Farid-Attacke nach wenigen Minuten einen Elfer ein. Der Latino verwertete. Diesen Rückstand versuchte die Traditionstruppe aus dem 19ten nun eine ganze Halbzeit wettzumachen, wurde dabei stärker und stärker, aber … Zuerst hatten die Latino noch einen Treffer, doch der Ball war bereist zuvor im Torout. Nun die Kelten: vor allem ging das Spiel von hinten hinaus schön rund bei Celtic, die Latinos hatten jetzt nur mehr gefährliche Konter als Antwort, aber meist stoppten Basti und Gaberl in letzter Konsequenz den feindlichen Andrang. Davor machte Florian als defensiver Staubsauer gründliche Arbeit, frass viele Kilomete, gewann Zweikämpf und schaltete schnell auf Offensive um. Doch auch in diesem Spiel machte sich eine alte Celtic-Schwäche bei allen Akteueren bemerkbar. Der letzte Pass wird vernudelt, verhudelt oder einfach nicht gesehen. Und wenn dann doch, sind die Stürmer, obwohl beweglich, nicht effizient genug. Georg maschierte einmal aufs Tor zu, statt dem Schuss aus immer enger werdenden Winkel zu riskieren, spielt er im 16er nochmal für Farid ab, der kann aber daraus nix machen. Also rückten die Verteidiger auf. Aus einer Standardsituation, kam Stefan am langen Eck von hinten an den Ball und drückte ihn schön über die Linie, doch der Liri hatte Abseits gesehen, ein schwere Missgriff zur Fahne! Die weitere Spielüberlegenheit der Celticer brachte bis zur Pause, ausser einer Elferreklamation nichts mehr ein. Slawek ließ aber das Team unverändert, da er die Chance auf Ergebniskorrektur witterte. Und tatsächlich blieb Celtic stark. Doch mit einer Einzelaktion waren die Lationos wieder da, einer tanzten die Reihen aus und ließ auch Gaberl schön stehen, Basti griff zur Notbremse und es gab wieder Elfer. Auch diesmal konnte Ben nix tun ausser den Ball aus dem Netz zu holen. Jettzt war Celtic gebrochen. Es gab noch schöne Chancen, zweimal für Farid, der alleine Richtung Tor unterwegs war und einmal für Flo, der eine schöne Knisl Flanke alleine am Kopf haben hätte können, aber danebennickte. Als es die Kleten nochmal mit aller Kraft versuchten, waren Sie zu erschöpft um bei einem Freistoß sauber den mann zu decken. Anders ist nicht zu erklären, das 3 reinlaufenden Gegner alleine zur Vorlage ans kurze Eck zurechtkamen, aber niemand der Kelten. Einer der 3 Amigos verwertete direkt und entschied damit das Spiel endgültig. Nun kamen noch Omar und Baldia die letzten 20 Minuten ins Spiel, brachten etwas neuen Schwung, aber die Luft war eigentlich draussen. Schließlich war das Stellungsspiel von Ben und Basti bei einer Flanke nicht das beste, beider wurden synchron überhoben und ein Unionskandidat erzielte sogar noch das 4:0. Die paar Celtic Standards und Schüsse aus der zweiten Reihe wurden an diesem Tag leider auch alle hoch gespielt, weshalb der rutschige, schnelle Boden nicht ausgenutzt wurde und daraus auch nix gefährliches entstehen konnte. Alles in allem ein Tag zum vergessen. Nur der Kampfwille der Kelten hat gepasst, die Ballbehandlung liegt weiter im Argen….

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  • Celtic Salmannsdorf – Irreal St. Leopold 3:1 (1:1) 11/03/2009

    Es war ein knochenharter Saisonauftakt bei dem die Kelten nicht unverdient, aber dennoch glücklich als lachende Sieger vom Platz gingen. Trainer Slawek hatte die Mannschaft gut eingestellt und auf Forechecking getrimmt. Das machte sich vom Anpfiff weg mit einer klaren Überlegenheit der Grün-Schwarz- Weissen bemerkbar, die das Spiel deutlich prägten. Die Leopoldsdorfer wurden von bissigen Gegnern gejagt und in der eigenen Hälfte eingeschnürt. Leider – wie schon oft – wurden die sich bietenden Chancen nicht entschlossen genug genutzt. Georg verhudelte einen schönen Löber-Querpass vorm Tor, Farid setzte einen Kopfball zu ungenau, dann nach einem Freistoß nochmal Georg. Doch das Powerplay der Celticer fand doch ein Happy End. Mit einem schnellen Vorstoß setzte Stubi Wolfi L auf der Seite schön ein, der in den Strafraum drang, den Ball gut hielt, Übersicht bewies und dem nachrückenden Stubi die Kugel nochmal ideal vors Tor servierte – er musste nur mehr zum 1:0 eindrücken. Kurz  später hatten nochmal Georg, dann Wolfi L mit einem Drop-Kick-Hammer gute Chancen, ehe Slawek einen Tormannabpraller aus kürzester Distanz nicht über die Linie drücken konnte. Kurz darauf hätte Stubi alleine im Strafraum noch alle zeit der Welt gehabt, nahm den hohen Ball aber überhastet mit einem Kunststoß. Danach war das Celtic Pulver verschossen und der Gegner kam in Spiellaune. Vor allem über rechts kam Irreal immer wieder zu schnellen Vorstößen, so auch beim Gegentor, das allerdings unter kräftiger Mithilfe eines sonst immer sicheren Ben passierte. Mit einigen gelben Karten ging die Edeltruppe aus Salmannsdorf in die Pause. Nach dem Wiederanpfiff dasselbe Bild, vielleicht noch etwas krasser. Irreal war spielbestimmend, agil, zweikampfstark und hatten den Ballbesitz klar in den eigenen Reihen. In dieser Phase hielten nur Gaberl und Bastian so gut dagegen, daß Celtic nicht in Rückstand geriet. Dann mussten Stefan und Stubi -jeweils blessiert -fast gleichzeitig das Spiel verlassen, Pat und Elvir kamen, mussten sich aber auch erst in das Spiel einfügen. Die Niederlage lag nun in der Luft, Irreal hatte viele Standards und Strafraumszenen, einige Schüsse strichen daneben oder wurden von Ben entschärft. Nach vorne waren Farid und Georg alleine auf weiter Flur. Wenn auch das spielerische Element verloren ging, so besannen sich die Celticer dennoch auf Ihre Urtugend – den Kampf. Alle elf hielten trocken dagegen, gingen viele Laufduelle mit und erkämpften sich schließlich wieder die Haut! Vor allem Wolfi L, Florian und Farid machten viele Kilometer, die nicht immer leer sein mussten. Denn immerhin brach das das gegnerische Furioso und brachte den Kelten Standardsituationen ein. Es war die 75 Minute als Wolfi L, den Ball nach vor trug, lange hielt und einen Ftreistoß mangels Anspielstation herausholen konnte. Er brachte ihn selbst zur Mitte, wo Slawek ideal am langen Eck lauerte und das Leder einköpfte. Ausgerechnet Salwek, der bereits verwarnt und etwas gegen seinen wieselflinken Gegenspieler in Not geraten war, drehte das Spiel für Celtic Salmannsdorf um. Das war die entscheidende Adrenalin-Spritze. Celtic bewahrte System und Ordnung. Jeder Einzelne behielt seine Position und den Gegner im Auge und Gaberl rührte mit seiner Truppe hinten Beton an. In Minute 80 musste dann Wolfi L mit lang erwarteter gelb- roten Karte vom Platz, einen Augenblick später überzuckerte Knisl bei einem Freistoß am schnellsten was Georg angezeigt hat: die flache Steilvorlage wurde vom Goalgetter mit der Fußspitze zum endgültigen Siegtreffer verlängert: 3:1. Fast wäre aus einer völlig identen Freistoßsituation noch ein weiterer Treffer gelungen, diesmal passte Irreal jedoch besser auf Jordan auf. Am Ende blieb Celtic in einer harten, flotten, aber dennoch unansehnlichen Partie der glücklichere Sieger

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  • Testspiele 18/02/2009

     

    FC Kärnten – Celtic Salmannsdorf 12:1 (2:0)

    Am Anfang stand Celtic gut aufgestellt und ordentlich positinoiert am Platz und hielt bei spielstarken Kärntnern richtig dagegen. Der erste Gegentreffer fiel aus einem Kopfball-Lapsus. Dann begann vereinbarungsgemäß die Celtic Rotation, um Spieler zu schonen und das ganze Spiel brach entzwei. Aus einem schönen Forechecking konnte in Halbzeit 2 ein agiler Farid noch eine Torchance herausholen, die Georg trocken verwertete, ansonst war gerade die 2 Hälfte nah an der Peinlichkeit. Fast alle Kelten liefen aufgeschreckt im Kreis herum, kaum einer übernahm noch einen dirketen Gegenspieler, oder war immer 3 Schritte von ihm entfernt. Das reichte den technisch gut gelaunten Kärntnern um nach Lust und Laune zu kombinieren und die Bälle dem machtlosen Ben in den Kasten zu setzen. Abhaken!

    Elite 05 – Celtic Salmannsdorf 2:2 (1:0)

    Im ersten Kräftemessen des Winters bei eiisigen Temperaturen ließen es die Kelten gemächlich angehen. Das Augenmerk lag auf einem geordneten Stellungsspiel und kontrollierten Ballkombinationen. Celtic spielte ohne besonderen Druck oder sehenswerten Vorstößen, dennoch liessen die Gegner aus der ersten Klasse so manche Torchance zu. Der Ball wurde so manches mal gefährlich vors Tor gespielt, doch Georg und Farid kamen zu keinen wirklichen Sitzern. Knisl knallte das Leder einmal aus der Distanz an die Latte. Aus einem individualfehler und Missverständnis zwischen Tormann und Abwehr kam Elite zur Führung. In der Pause nahmen sich die Celticer vor, etwas mehr dampf zu machen und so war es dann auch. Angelo gefiel in der Hintermannschaft als Spielaufbauer. Stubi und Florian machten auf den Seiten nun mehr Druck und Georg fand seinen Torriecher wieder, während Farid ordentlich forecheckte. Gaberl spielte einen schönen Ball in die Tiefe den beide Stürmer beackerten und Jordan schließlich eindrückte. Der Gegner kam zwar nochmal zur Führung, aber eigentlich spielte nur Celtic. Einge male wurde der letzet Pass schön aufgespielt aber Florian, Georg, Stubi, Lukas und Knisl schlossen mit nichts zählbarem ab. Sehenswert das zweite Tor. Angelo auf Gaberl, der aufrückt, den Ball schnell in die gasse nach rechts aussen senden, wo Florian richtig startet, den Ball dann direkt quer vors tor spielt, wo sich Georg einen Schritt vom Mann löst und die Kugel trocken eindrückt. Das war es im wesentlichen, wenn man ein paar Strafraumszenen nicht weiter beleuchtet. Ein typischer Winterauftakt mit zufriedenstellenden Momenten…

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  • Celtic Salmannsdorf – Hetzendorf 1:4 (1:1) 17/11/2008

    In einem lange offenen Match setzen sich die Hetzendorfer mit mehr spielerischer Klasse letztendlich durch, wiewohl Celtic in Halbzeit eins 4 richtige Sitzer hatte, aber nur ein (sehr schönes) Tor durch Georg herausholte. In der zweiten Hälfte war dann nix mehr los bei den Kelten und Hetzendorf brauchte eigentlich nur 3 Chancen um seine vier Treffer zu erzielen. Ein ausführlicher Bericht folgt….

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  • Billroth- Celtic Salmannsdorf 5:1 (3:1) 03/11/2008

    Was war das?? Celtic geht gegen eine sehr stark aufspielende Heimmannschaft sang und klanglos unter. Dabei dachte man, bis auf Standardlibero Gaberl die absolut stärkste Mannschaft auf dem Platz zu haben. Ein krasse Fehleinschätzung, wobei sich so mancher “Star” überlegen muss, ob er auch genug Einsatz zeigt.

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  • Celtic Salmannsdorf – Celtic Hernals 2:2 (2:0) 27/10/2008

    Das Derby hatte alles zu bieten, was ein Derby ausmacht. Nur das Resultat passte aus Salmannsdorfer Sicht so gar nicht. Der Sieg wurde gegen einen Gegner verschenkt, den man zu dreiviertel des Spiels dominieren konnte. Die Salmannsdorfer Kelten machten von Beginn an klar, wer die Nr.1 zu sein hat -trotz einiger Ausfälle!

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  • Royal Vienna – Celtic Salmannsdorf 1:1 (1:0) 20/10/2008

    Sieger sehen anders aus, bzw. treten anders auf. Celtic konnte gegen das Tabellenschlußlicht zu wenig überzeugen. Kaum fehlen 2- 3 Schlüsselkräfte (z.B. Knisl, Angelo) sackt das Spielniveau der Kelten ab. Am kleinen Hellas-Platz zeigten die Gegner von Royal gefällige Ballbehandlung, Celtic hingegen brachte kaum ein konstruktives Zusammenspiel zuwege – im Gegenteil: Hoch in die Luft gejagte Bälle prägten das Bild. Punkto Einstellung und Aufstellung am Platz war den Salmannsdorfern in den grün-schwarzen Dressen nix vorzuwerfen, doch die Kontervorstöße brachten wenig ein.

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  • Celtic Salmannsdorf – Blue Danube 4:2 (2:1) 15/10/2008

    Jetzt sind die Kelten voll im Rennen um den Herbstmeistertitel und können sich eigentlich nur selbst besiegen. Mit der vielleicht stärksten Formation in diesem Jahr wurde der Tabellenerste Blue Danube in der Spielmanngasse begrüsst. Salmannsdorf macht von Beginn weg klar, wer die stärkere Mannschaft ist. Der Gegner konnte eigentlich nur durch schnelles Spiel und Beweglichkeit im Aufbau überraschen. Den ersten richtigen Sitzer hatte Stubi mit einem Heber nach ganz langer Schurli-Vorlage, doch drüber.

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  • Rudolfsheim – Celtic Salmannsdorf 4:4 (2:2) 07/10/2008

    Ein harter und spannender Kampf fand ein gerechtes Ergebnis am Polizei PLatz. Die Kelten kamen mit starken Kader und viel Selbstvertrauen nach Donaustadt, obwohl Nima die Truppe unbegründet hängen ließ und mit Roman nur 1 Wechselspieler zur Verfügung stand. Vom Beginn weg legte Celtic das Tempo vor und stieß mit schönen, schnellen Kombinationen vor des Gegners Tor.

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  • Vorwärts Favoriten – Celtic Salmannsdorf 1:3 (1:1) 29/09/2008

    Ein wichtiger Sieg für die Kelten, da die Tuchfühlung zur Tabellenspitze nicht verloren gegangen ist. An diesem prächtigen Altweibersommertag zeigte sich Celtic am Wienerberg in Spiellaune, ohne aber vorerst Kapital daraus zu schlagen. Im Gegenteil: So richtig bissig waren die Salmannsdorfer nicht und auch die Laufwege waren ein wenig eingeschränkt. Schon in Minute 1 fingen die Grün-Schwarz-Weissen einen Lattenpendler als Weckwatschen ein.

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  • Celtic Salmannsdorf – Union Latina (0:1) 1:2 25/09/2008

    Es tut so weh: Statt dem erhofften zweiten Saisonerfolg, musste Celtic Salmannsdorf eine bittere 1:2-Heimniederlage gegen Union Latina hinnehmen. Mangelnde Chancenauswertung und zwei verschlafene Situationen brachten schlussendlich die Entscheidung zugunsten bissiger und unangenehmer Latinos. Zünglein an der Wage war der äußerst schwache Schiedsrichter. Er dürfte nach Schlusspfiff auf den einen oder anderen Tequila eingeladen worden sein.

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  • Irreal St. Leopold – Celtic Salmannsdorf 1:2 (0:1) 15/09/2008

    Auftaktsieg für die Kelten in der neuen Saison. Doch der gelang schwieriger als es der Spielverlauf hätte vermuten lassen. Celtic stand sehr kompakt am Platz und übernahm ab der ersten Minute das Kommando am Platz.

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  • Testmatch: Celtic Salmannsdorf – FC Rafa 2:2 (0:0) 11/09/2008

    Celtic liefert im letzten Testmatch eine solide Leistung ab. Gegen einen sehr spielstarken Gegner aus dem Reichsbund hielten die Kelten kämpferisch, taktisch, läuferisch und – mit Fortdauer des Spiels – auch spielerisch mit. Schön langsam kristallisiert sich eine Stammformation bei den Salmannsdorfern heraus und die stellte sich rasch auf das schöne, temporeiche Kurzpassspiel des FC Rafa ein und suchte ihr Glück in raschen Gegenstößen. Das Spiel machte eindeutig die Reichsbundmannschaft, doch die Defensive mit Basti, Gaberl, Angelo und Nima hielt.

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  • Testmatch: Manner – Celtic Salmannsdorf 3:0 (1:0) 11/09/2008

    Das Ergebnis spiegelt keinesfalls das Kräfteverhältnis wider, ist aber die Konsequenz für zu wenig Entschlossenheit im Spiel und so manche vertane Chance. Auf den großen Rasenplätzen der ÖBB fand Celtic zwar viel Raum vor und konnte gefällig kombinieren, aber keine der unzähligen Halbchancen in echte Gefahr für den Gegner umwandeln. Und hinten wurden die 2-3 Unachtsamkeiten eiskalt bestraft.

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  • Testmatch: Lok Hörndlwald – Celtic Salmannsdorf 1:4 (1:2) 11/09/2008

    Celtic zeigt sich unter dem neuen Trainer mit leichten Änderungen in den Formationen. Auch dabei einige Neuzugänge, die rasch und gut integriert wurden. Zum Spiel: Es war ein temporeiches Testmatch, bei dem Celtic zwar nicht spielerisch überlegen war, jedoch abgebrühter, effizienter und schneller agierte.

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2 comments on “Saison 2009/2010

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