Das Spiel verlief auf einer schiefen Ebene. Schon lange traf man in dieser Liga nicht mehr auf so einen schwachen Gegner, der noch dazu intern total zerstritten daherkam. Celtic spielte geordnet, aggressiv und bot einige schöne Spielzüge auf, erleichtert allerdings stets durch fehlende Gegenwehr oder schlimme Böcke des Gegners. Ausserdem erfreulich: Salmannsdorf verfügte über eine volle, starke Bank, Knisl gab ein Comeback, ebenso Gaberl in der Abwehr, Stefan hütete das Tor Ein erneut sehr starker Andi eröffnete den Torreigen am Slovan HC Platz,  Georg, Mua, Mersad,  und Nico trafen weiter. Jetzt muss in der nächsten Runde der nächste Tabellennachbar überholt werden.

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