Nur 11 Leute am Platz, viele Absagen mit vielen schwammigen Gründen und dann ein Spiel das keines war. Celtic verliert den Anschluss nach oben komplett und ordnet sich nach dem 0:2 gegen Dynamo Döbling im Mittelfeld ein. Georg mit paar Halbchancen, Stubi mit einem ausgelassenen Volley-Sitzer, etwa 15 Kopfballchancen, von denen Omar die besten beiden präsentierte, ein paar sehenswerte Schüsse für die Tormann-Motivation und dazwischen viele leere Kilometer. Bei Celtic hakts im Aufbauspiel. Vielleicht, weil die Technik nicht passt, das gute Auge fehlt, oder weil die Positionen und Bewegungsabläufe nicht abgesprochen sind? Dass  hingegen bei zwei Anfangsgegenstössen die Abwehr pennt, und auch  Ballfehler en masse hinten passieren, darf auch nicht übersehen werden. Es fehlt wie zuletzt an Durchsetzungsvermögen! Dynamo war ein sehr schwacher Gegner, der mit Euphorie stärker und aggressiver wurde, dagegen hatte Celtic in erster Linien Lamento und Klein-Scharmützel, meist zum Schaden einer eigenen Spielkultur beizutragen. Lichtblicke? Wenige! Seads Vorstöße, wenn auch nicht oft erfolgreich, vielleicht. Die Zweikampfstärke von Mario, vielleicht, allerdings getrübt durch provokante Aktionen.  Georgs Verlangen nach dem Ball? Eher nein, weil es konstruktiven Aufbau stört. Der eine oder andere Versuch über die Seite zu kommen? Nett, aber harmlos….

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