Schade. Auch keine Punkte zum Abschluss. Dabei sah alles gut aus. Celtic begann mit Ballstaffetten, guten Kombinationen,viel Anbieten und Laufen und war präsent am Platz. Mario war eine Abwehrbank, Gaberl hielt sehr stark, falls nötig, und vorne beschäftigen Sead und Georg die Gegner mehr als denen lieb war. Der Rest spielte konzentriert mit. Georg wurde eingesetzt, er wiederum setzte sich durch und hämmerte den Ball schön ins hohe Eck zur verdienten Führung. Kurz später scherzelte er einen gefärlichen Eckball alleinstehend am Tor vorbei – statt rein. Dann brachte noch Knisl einen Freistoß gefährlich vors Tor, Stubi ließ durch ans lange Eck und dort drückte Lenny den Ball rein. Der Schiri gab – eher zu Unrecht – abseits. Dann riss ein bisschen der Faden im Spiel und Torpedo wurde spielbestimmend. In der Phase waren Mario und Gaberl extrem gefragt, auch Bastian werkte fest. Celtic konnte im Mittelfeld vom Stellungsspiel nicht richtig dagegen halten. Die Pause erlöste die Salmannsdorfer. Nun musste Mario passen und das brach das Spiel etwas, denn Sead half nun hinten aus. Omar ging in den Sturm und attakierte gut, aber es gab keinen Mannschaftsdruck mehr auf den Gegner , der nun auch in Sololäufen Celtic das Leben schwer machte. Celtic fehlte vor allem stellungsmäßige Kompaktheit und war über den Platz vestreut. Mit einer schönen, schnellen Kombi über Mitte und Aussenspieler kam der Gegner zum verdienten Ausgleich. Dann kam Basti für Stubi ins Spiel. Weiter bleiben Celtic Aktionen, bei denen man sich durchsetzt, Mangelware. Also probierts Sead auf eigene Faust, kommt an einigen Gegner vorbei, wird hart gestoppt, der Schiri lässt weiterlaufen und nun waren tatsächlich  zwei andere Verteidiger und Defensive mit Sead aufgerückt und vor dem Ball, weshalb Bastian alleine hinten gar keine Chance mehr hatte, sich gegen den Konter zu wehren und das 1:2 fiel. Danach noch Einzelchancen, meist Satndards, oder Schussversucherl aus der zweiten Reihe. Es blieb bei der Heimniederlage zum Saisonabschluss.

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